Netzwerk gesunde Städte
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Netzwerk gesunde Städte | |
---|---|
Sektor | 07. GESUNDHEITSWESEN |
Themenbereich | Gesundheitsförderung |
Staat | Österreich |
Bundesland | Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten, Salzburg, Tirol, Vorarlberg |
Bezirk/Kreis | |
Projektpartner (Institutionen) | Ansfelden, Bregenz, Bruck and er Mur, Eisenstadt, Fürstenfeld, Gmunden, Graz, Innsbruck, Kapfenberg, Kirchdorf an der Krems, Klagenfurt, Korneuburg, Krems, Knittelfeld, Laa an der Thaya, Leoben, Leonding, Linz, Mödling, Neunkirchen, Salzburg, Schwechat, St.Pölten, Steyr, Tulln, Villach, Voitsberg, Wels, Wien, Wiener Neustadt, Wörgl |
Kontaktperson(en) | Vbgm.Dr. Christiana Dolezal |
Projektwebsite | http://www.staedtebund.gv.at/ausschuesse/netzwerk-gesunde-staedte |
Projektstart (Jahr) | 1992 |
Rechts- und Organisationsform | |
Preise und Auszeichnungen |
Beschreibung
Das Netzwerk gesunde Städte wurde 1992 im Rahmen des 42. Österreichischen Städtetages gegründet.Um Mitglied in diesem Netzwerk zu werden, bedarf es einem politischen Beschluss der jeweiligen "Gesunden Stadt", in dem die Ottawa-Charta der WHO sowie ein aktives Mitwirken im Netzwerk und ein aktives gesundheitsförderndes Handeln in der jeweiligen Stadt bekräftigt werden.
Finanzierung
Aktueller Stand
Gegenwärtige Schwerpunkte des Netzwerkes sind unter anderem die Einrichtung von Gesundheitsförderungskonferenzen als Plattform für Gesundheitsförderungsaktivitäten, Frauen und Gesundheitsförderung, Suchtprävention und Gesundheitsvorsorge
Erzielte Effekte
Ziel ist es, das Prinzip der Gesundheitsförderung mit innovativen Maßnahmen umzusetzen.